La Strada unterstützt auch dieses Jahr wieder die Aktion „Hunger auf Kunst & Kultur“ und stellt KulturpassbesitzerInnen Tickets zur Verfügung. Diese können, je nach Verfügbarkeit, an der Abendkassa abgeholt werden. Reservierung ist keine möglich.

Aus acht Nationen reisen sie an, die Künstlerinnen und Künstler, die in diesem Festivaljahr in und mit Graz spielen werden. Hier treffen sie auf ihre heimischen Kollegen 
und gemeinsam durchwirken sie die Stadt, loten Grenzen aus, verändern Perspektiven und reflektieren auf die Themen unserer Zeit. Aber die Hauptdarsteller von La Strada 2018, das sind die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt und erst deren aktive Beteiligung wird das Festival zu einem einmaligen, einzigartigen Erlebnis machen.

Die internationale Netzwerktätigkeit und auch die stete Ent­wicklung eines Creation Center Graz haben dazu geführt, dass es in diesem Jahr so viele Koproduktionen gibt, wie nie zuvor: davon sechs aus heimischer Feder.

Das wunderbare Projekt Foreign Tongues der österreichischen Tanzcompagnie Liquid Loft wie auch die Straßenoper von aXe Graz wurden mit Unterstützung des internationalen Netzwerkes IN SITU entwickelt. Auch das Figurentheaterstück „The Paper Man“ der britischen Gruppe Improbable und eine der spannendsten Produktionen des Neuen Zirkus, „Bestiasvon Baro d’evel sind unter anderem Koproduktionen von La Strada. Wenn zum Abschluss des Festivals der französische Komponist Pierre Sauvageot im Projekt „Grand Ensemble“ Musiker auf den Balkonen einer Wohnsiedlung platziert, dann steht der Name nicht nur für ein großes Orchester und einen großen Wohnkomplex, sondern eben auch für ein großes Miteinander.
Und dann sind natürlich auch noch Publikumslieblinge wie die Familie Flöz dabei, die La Strada schon viele Jahre begleiten.

Programm

Foto(c):La strada