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Museum für Geschichte – Alles Arbeit: Frauen zwischen Erwerbs- und Sorgetätigkeit, Fotoarchiv Blaschka 1950-1966 | Ausstellung

Samstag, 23. November von 10:00 bis 18:00

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Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Woche(n) um 10:00 Uhr am Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag stattfindet und bis zum Sonntag, 12. Januar 2025 wiederholt wird.

Samstag, 1.März 2024 – 12. Jänner 2025, Di-So: 10:00 – 18:00 Uhr, Museum für Geschichte

Wandel der Arbeit, Pflegenotstand, Gender Pay Gap und Teilzeitfalle. Schlagworte wie diese zeigen, wie hochaktuell Fragen der Organisation, Verteilung und Entlohnung von Arbeit heute sind. Wer welche Arbeit übernimmt, und wie diese Tätigkeiten honoriert werden, ist nicht zuletzt mit Geschlechterverhältnissen verbunden. Sorgearbeit gilt als vorwiegend weibliche Ressource, an der man sich gesellschaftlich bedient. Was ist die Geschichte dieser Themen? Und was ist eigentlich alles ‚Arbeit‘?
In der Ausstellung nehmen wir das Fotoarchiv Blaschka zum Ausgangspunkt, um über das Verhältnis von bezahlter, prekärer und unbezahlter Arbeit im Leben von Frauen zwischen 1950 und 1966 nachzudenken. Wir gehen dem gesellschaftlichen ‚Blick‘ auf weibliche Arbeit nach. Wir fragen danach, welche Formen von Arbeit fotografiert wurden – und was unsichtbar blieb. Und wir regen dazu an, den ‚Wert‘ verschiedener, gesellschaftlich notwendiger Formen von Arbeit neu zu diskutieren. Damit geben wir Frauen in der Steiermark eine Bühne, deren Geschichte noch selten erzählt worden ist.

Kooperation mit Kunsthaus Graz

Ausstellung bis 12.1. 2025
geöffnet: DI–SO, Feiertag 10:00–18:00 Uhr

Mehr Info

Bild: Fotoarchiv Blaschka, 1965, Multimediale Sammlungen / UMJ (Ausschnitt)

Details

Datum:
Samstag, 23. November
Zeit:
10:00 bis 18:00
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:

Veranstaltungsort

Museum für Geschichte
Sackstraße 16
Graz, Steiermark 8010 Österreich
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Für KulturpassbesitzerInnen ist der Eintritt unentgeltlich. In jenen Kultureinrichtungen, die über begrenzte Sitzplätze verfügen, sind in der Regel Kontingente für KulturpassbesitzerInnen vorgesehen. Der/die KulturpassbesitzerIn kann bzw. muss reservieren.