Donnerstag, 21. März 2024, 18:00 Uhr, Studienzentrum Naturkunde
Vortrag von Johannes Gepp
Seit Jahrzehnten vermehrt der Naturschutzbund seinen Besitz an besonderen Biodiversitätsflächen, derzeit an die 800 in der Steiermark. Beginnend mit dem Osterluzeifalter werden seit 50 Jahren Dutzende Artenförderprogramme für Insekten etc. durch Biotopkauf, Management der Nahrungspflanzen oder Bestandsstärkungen umgesetzt.
Zielarten sind beispielsweise das Wiener Nachtpfauenauge, der Goldene Scheckenfalter, die Ameisenbläulinge, der Sausaler Sackträger, Erdböcke, Alpenbock, Hirschkäfer, Pillenwälzer, Schmetterlingshaft, der Steirische Fanghaft, die Pantherameisenjungfer, Maurerwespen, Mauerbienen, Quelljungfern, Wanstschrecke, Schnarrheuschrecken bis hin zum Ammen-Dornfinger und zur Tepezierspinne.
Kooperation mit der Fachgruppe Entomologie und Arachnologie, Naturwissenschaftlicher Verein Steiermark
Bild (c) J. Gepp
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