Donnerstag, 23. November 2023, 19:00 Uhr, Akademie Graz
Alpine Landschaftsmodulation im Zeitalter der Klimakrise
Bilder voll schrecklicher Schönheit und Zeugnisse einer Suche nach gültigen Bildern von Natur am Beginn des 21. Jahrhunderts
Dass sich der menschengemachte Klimawandel vor allem auch an den alpinen Topografien ablesen lässt, ist mittlerweile eine bekannte Tatsache. Der österreichische Fotograf Michael Goldgruber untersucht die Randzonen von Gletscher-, Schnee- und Felsregionen mit kritischem Blick.
Michael Goldgruber, * 1965 in Leoben, lebt und arbeitet in Wien und Thörl sowie in Istrien (Kroatien). Goldgruber ist gelernter Fotograf und studierte Kunstgeschichte und Philosphie an der Uni Wien sowie an der Angewandten in Wien. Stipendien und Residencies u.a.: 2012 Cité des Arts in Paris und 2015 Contretype (Centre d’Art contemporain pour la Photographie à Bruxelles) in Brüssel. Preise u.a.: 2007 Österreichisches Staatsstipendium für Bildende Kunst und 2015 internationaler Preis für künstlerische Fotografie (“La Quartième image”) in Paris. Mehrere internationale Einzelausstellungen zwischen 1988 und 2017, u.a. in Wien, Graz, Linz, Berlin, Zürich, Pula, Brüssel, Paris und New York City. Zahlreiche Gruppenausstellungen u.a. in Wien, Graz, Linz, Berlin, Stuttgart, Zürich, Paris, Mexico City, Santiago de Chile, Havanna, Moskau, Nizhny Novgorod, Shanghai, Bukarest, Sofia, Sarajewo, Belgrad, Zagreb, Athen, Bologna.
Bild: © Michael Goldgruber
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